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Das K7-System stellt ein Diagnostikinstrument neuester Technologie dar. Es basiert auf der über 40-jährigen Entwicklungsgeschichte der neuromuskulär ausgerichteten Zahnmedizin und wird weltweit von führenden Zahnmedizinern wegen seiner Zuverlässigkeit, Reproduzierbarkeit und einfachen Handhabung geschätzt.
Die Wissenschaft und Erfahrungen aus der Praxis haben gezeigt, dass einer stabilen Okklusion, bei der Muskeln, Gelenke und Zähne harmonisieren, die entscheidende Bedeutung für alle prothetischen Versorgungsmassnahmen zukommt. Das K7-System ermöglicht eine präzise Diagnose und Therapie, indem es den Status der Okklusion und Funktion, sowie deren Wirkung auf die Kaumuskulatur und die räumliche Position des Unterkiefers dreidimensional erfasst. Es findet seinen Einsatzbereich bei der Umsetzung aller großen Arbeiten - bei der Implantologie und Restaurierung, sowie im Rahmen der Kieferorthopädie oder der Schmerztherapie. Das K7-System erhöht die Wirtschaftlichkeit der Praxis durch reduzierte okklusale Korrekturen und interessanten Abrechnungsmöglichkeiten nach echten Ziffern.
Das K7-System besteht aus drei Modulen:
Magnetkinesiographie
Elektromyographie
Elektrosonographie
Alle Module sind nichtinvasiv und nebenwirkungsfrei und erfahren auch deshalb eine hohe Akzeptanz bei Ihren Patienten!
Die Magnetkinesiographie zeichnet die Beweglichkeit des Kiefers dreidimensional auf. Die habituelle Okklusion und die neuromuskulär optimale Okklusionsposition als wichtige Grundlage für eine neuromuskulär ausgerichtete Bissschiene werden ermittelt.
Der auf den Unterkieferfrontzähnen klebende, sehr kleine und leichte (2g) Magnet wird über den nur 180 Gramm schweren Außenbogen erfasst und dessen Bewegungsbahn auf dem Computer-Bildschirm dargestellt.
So ermöglicht ausschließlich das K7-System die Bissnahme millimetergenau bei zeitgleichem Monitoring der Unterkieferposition und EMG-Ableitung - ohne jegliche Störeinflüsse.